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Margrit Wegers-Stamer

Leseprobe: Gedichte aus dem Buch

Wer positiv denkt

Wer positiv denkt,
braucht vor Fremden keine Angst haben,
weil er dann das Fremde besser
einschätzen kann,
er kann dann besser
mit Fremden umgehen,
besser entscheiden,
besser abwägen,
besser nachdenken,
das Fremde besser ansehen,
besser annehmen,
besser erkennen.

Es ist der bessere Weg zum Frieden,
für sich, für andere

Amen

 

Jesus will nicht auf dem Sockel stehn

Jesus will nicht auf dem Sockel stehn
Jesus will nicht, daß Du seine Hände küßt.

Jesus will nicht, daß Du vor ihm kniest.
Jesus will nicht, daß Du seine Füße küßt.

Jesus möchte lieber ein Stück mit dir gehn,
lieber möchte er Dir zeigen,
wer Du bist,
was Du kannst,
wer Deine Seele ist.

Jesus möchte Dir viel leiber Selbstbewußtsein geben,
Dich Stark machen,
Dir all die Freude zeigen,
Dich mit Deiner Seele vereinen.

Jesus möchte Dir lieber zeigen,
wie wertvoll Du bist,
dann brauchst Du auch nicht die Nase hochhalten.

Jesus möchte lieber ein Stück mit Dir gehn,
und Dir Deine eigene Sicherheit zeigen.

 

 

Wer negativ denkt

Wer negativ denkt
bekommt Negatives geschenkt.

Der negativ denkt
wird negativ gelenkt
von den negativen Mächten

Wer positiv denkt
bekommt Positives geschenkt

wer positiv denkt
wird positiv gelenkt
von Gott.

 

Wer ist die Seele

Ein verständnisvolles, verständiges Wesen
Ein gefühlvolles, reiches Wesen
Ein Wesen voller Freude
Ein menschliches, sensibles, intelligentes Wesen

Sie besitzt viel Liebe,
kann viel Liebe geben,
braucht aber auch viel Liebe und Freude

Sie kann sich durchsetzen, wenn man sie läss
Sie hat viel Kraft, ist stark
 aber von Deinem Verstand abhängig

Sie ist ein musikalisch, künstlerisches Wesen
reich an positiver Fantasie

Sie hat viel Energie und Lebensfreude

 - Aber -

Sie braucht Deine Unterstützung,
Deine Freundschaft,
Deine Liebe,

sie ist ja auch nur eine Seele,
Deine Seele

"Sie braucht Dich".

 

"Du siehst was, was Du nicht siehst"

Du siehst was, was du nicht siehst
Du hörst was, was Du nicht hörst
Du fühlst was, was Du nicht fühlst

Du siehst Deinen Schutzengel nicht
Du hörst Deinen Schutzengel nicht
Du fühlst Deinen Schutzengel nicht

Du siehst das Licht nicht;
nicht den Lichtschatten.
Du hörst nicht, ganz leise, das Flüstern.
Die Eingebung, urplötzlich, aus dem Nichts.
Du fühlst es nicht, ganz zart, einen Windhauch.

Du fühlst nicht, was Dein Schutzengel Dir sagt;
Du siehst die Zeichen nicht.

Du siehst nicht, was Du hörst
Du hörst nicht, was Du siehst
Du fühlst nicht, was Du hörst
Du hörst nicht, was Du fühlst
Du fühlst nicht, was du siehst
Du siehst auch nicht, was du fühlst.

--- Schade ---

Dein Schutzengel

 

© Alle Gedichte unterliegen dem Copyright: Margrit Wegers-Stamer